Kapitel 6 Wer oder was ist Gott

Die meisten Menschen bezeichnen diese Kraft als Gott oder sie verwenden andere Begriffe. Hinter all diesen Namen verbirgt sich aber die gleiche Energie.
Da ich mit diesem Buch niemanden angreifen möchte, verwende ich hier nur die Bezeichnung Gott oder Gesetz des Einen.
Jede Glaubensrichtung orientiert sich an derselben Urkraft, die zwar allgegenwärtig, aber nicht greifbar ist.
Mein Ziel besteht darin, möglichst viele Menschen zu überzeugen und ihren Geist zu öffnen.
Den Geist für die Seelenverbindung zu öffnen, ist erforderlich, da sonst alle diese Informationen lediglich Informationen bleiben würden.
Hier spielt die Intelligenz keine Rolle, da diese, wie bereits erwähnt, nur in der greifbaren Welt eine Bedeutung hat. Nun komme ich dazu, Dir bestimmte Aussagen zu beweisen. Nach wie vor zählen die fehlenden Beweise nämlich zu den hauptsächlichen Gründen dafür, dass viele Menschen ihren Glauben verloren haben.
Wenn die Religionen behaupten, eine Existenz dadurch beweisen zu können, dass sie nicht beweisbar ist, handelt es sich um einen schwerwiegenden Irrglauben.
Ob ich an jedem Sonntag in die Kirche gehe oder nicht, ändert nichts an meinem Leben, zumindest nicht greifbar. Wenn ich die momentane Entwicklung der Welt ohne meine spezielle Art des Denkens betrachte, entdecke ich zahlreiche Faktoren, die mich stark daran zweifeln lassen, dass diese göttliche Kraft es wirklich gut mit uns meint. Warum unternimmt ein Gott, der alle Lebewesen liebt, der uns ständig beobachtet und der allgegenwärtig ist, nichts dagegen, dass wir Menschen einander umbringen? Unabhängig davon, wie tief man sich auch mit der Materie der Theologie auseinandersetzt, lässt sich diese Frage aus kirchlicher Sicht nicht beantworten.
Sobald ich meine Sichtweise auf die Welt und auf das Universum als Ganzes ausrichte, ergeben diese Ereignisse aber auf einmal einen Sinn. Obwohl sie oftmals schockierend und sehr traurig sind, stellen sie einen Teil unserer Entwicklung dar.
Mit unseren weltlichen Lösungen, wie ich sie hier nennen möchte, werden wir diese Probleme mit Sicherheit nicht lösen können, – unabhängig davon, ob es um Kriege zwischen sogenannten Nationen, um Gewalt oder um negative Emotionen geht.
Grundsätzlich stehen sich zwei Faktoren gegenüber – das Positive und das Negative.
Diese Tatsache spielt für das Gleichgewicht eine entscheidende Rolle, aber nur die Lebewesen selbst können dieses Gleichgewicht zum für jeden wünschenswerten Positiven hinwenden.
Dies gilt für globale Ereignisse und für jeden von uns.
Allein, dass es in den Vereinigten Staaten mehr als 50.000 verschiedene katholische Glaubensrichtungen gibt und wir reden hier nur von einer Form der Religion verdeutlicht ganz klar, dass die Menschen noch wesentlich stärker manipuliert werden, als sie ahnen.
Mit dieser Aussage möchte ich natürlich niemanden, der an Gott oder an eine höhere Macht glaubt, verletzen.
Im Grunde glaube ich ja auch und darauf richte ich mein Leben mit allen daraus folgenden Konsequenzen aus.
An dieser Stelle muss man den persönlichen Glauben ganz klar von dem Versuch der Manipulation trennen.
Ist es Dir jemals in den Sinn gekommen, dass der globale Religionskrieg vielleicht nur dem Zweck dient, dauerhaft zu verhindern, dass die Menschen über sich selbst nachdenken?
Je mehr Informationen von außen auf Dich einwirken, desto seltener machst Du Dir Deine eigenen Gedanken.
Zumindest die Menschen, die meinen, an der Oberfläche die Kontrolle auszuüben, versuchen ständig, der Gefahr entgegenzuwirken, dass sich der Geist der Masse eines Tages nicht mehr steuern lässt.
In früheren Zeiten verstanden die Menschen, wie zum Beispiel die Indianer und die Mayas, wesentlich mehr von den Prozessen im Hintergrund, als wir es heute tun.
Dies liegt vor allem an der nahezu unüberschaubaren Informationsflut, die permanent auf uns einwirkt und die es für den Einzelnen immer schwieriger macht, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich von Bedeutung ist.
Wenn Du die momentane Entwicklung analysierst, wirst Du schnell erkennen, dass diese Entwicklung ein außerordentlich hohes Risiko mit sich bringt, nämlich die Gefahr, dass die Entwicklung des Menschen durch Kriege oder durch die Zerstörung unseres Planeten gestoppt wird. Viele glauben an Gott und an die Existenz einer göttlichen Macht, die über alles richtet.
Auf seine persönliche Art und Weise glaubt nahezu jeder an irgendetwas.
Wenn es aber darum geht, genau das zu beweisen, interessiert sich niemand dafür, weil dies im totalen Widerspruch zum Glauben stehen würde.
Auch daraus resultieren mein Glaube und meine Überzeugung, dass jedes geschriebene Wort dazu beiträgt, in den Köpfen aller etwas zu verändern.
Alles ist möglich und physikalische Grenzen existieren nur an der Oberfläche.
Der kurze Satz, dass die Zeit nicht relevant ist, besitzt eine enorme Tragweite und wirkt sich auf alles aus.
Das Gleiche gilt für die Tatsache, dass alles auf dieser Welt bereits geschehen ist und fortlaufend und allgegenwärtig auch weiterhin geschieht. Während wir verzweifelt nach einer höheren Macht suchen, bemerken wir nicht, dass alles Gott ist.
Weil die Menschen dies aber nicht begreifen können, kommt es zu globalen Konflikten, obwohl es eindeutige Beweise dafür gibt, dass diese Macht bereits in uns und unter uns ist.
Mit diesen Zeilen spreche ich jeden an, vor allem aber die Menschen, die dem Irrglauben unterliegen, mit unserer eigenen Vernichtung könnten wir eine höhere Stufe erreichen.
Bereits vor Tausenden von Jahren haben Menschen vieles zu Papier gebracht und ihre Versuche geschildert, mit ihrem Bewusstsein eine Erklärung und den tieferen Sinn des Ganzen zu finden.
Vieles davon wird heute aber absolut falsch gedeutet.
Es ist dringend erforderlich, das Problem der Wut und der Aggression zu lösen.
Wenn jeder für sich dazu bereit ist, handelt es sich hierbei aber um ein sehr leicht zu lösendes Problem.
Primär lässt es sich nämlich in Dir lösen.
Es gibt nur einen einzigen Weg.
Wenn wir es schaffen wollen, uns wirklich entscheidend weiterzuentwickeln und die Masse zum Umdenken zu bewegen, gilt für jeden von uns dasselbe.
Hierbei spielt die Sprache des Einzelnen überhaupt keine Rolle. Kommen wir nun aber wieder auf die wissenschaftlichen Aspekte zurück!
Alles, was in irgendeiner Form lebt, besteht aus Zellen und aus einem unabänderlich festgelegten Gen-Code.
Wenn man noch weiter ins Detail geht, setzt sich alles aus Atomen und aus Teilchen zusammen, die einer feststehenden Ordnung unterliegen.
Die Oberfläche ist also klar definiert.
Wenn eine Entität hinter der uns bekannten Welt existiert, beantwortet dies gleichzeitig die Frage nach Gott, weil es den Schlüssel für das Umdenken der Masse beinhaltet. Eine einzige Information könnte ausreichen, um die Welt zum Aufwachen zu bewegen.
Es ist nicht verwunderlich, dass Milliarden von Menschen an Gott glauben.
Hier lasse ich die Religionen wieder außen vor, weil nahezu alle an eine göttliche Macht hinter allem glauben. Trotzdem machen sich die meisten Menschen keine Gedanken darüber, was das bedeutet.
Wenn so viele Menschen an eine höhere Macht glauben, stellt sich doch zwangsläufig die Frage, warum nur so wenige ihr Leben danach ausrichten.
Jetzt lassen wir die Kirche und alles, was mit unserer gegenwärtigen Form des Glaubens zu tun hat, einfach einmal beiseite, weil es um den Kern des Ganzen geht. Wenn es einen Gott gibt, gibt es auch eine Kraft, die alles erschaffen hat und die hinter dieser Welt steht.
Also muss es auch eine Welt hinter dieser Welt geben, an deren Existenz so viele glauben.
Da es im Laufe unserer Geschichte immer wieder Beweise dafür gab, dass diese Theorie der Wahrheit entspricht, sollten wir genau hier ansetzen.
Von entscheidender Bedeutung ist es doch nicht nur zu glauben, sondern zu wissen, das eigene Leben danach auszurichten und sich dementsprechend zu verhalten.
Dabei spielt es keine Rolle, was in jahrtausendealten Schriften steht, weil die Zeit auf dieser Ebene bedeutungslos ist. Im Hintergrund entwickelt sich etwas wesentlich Größeres und Bedeutenderes, als die Menschen ahnen.
Für die meisten Menschen ist dies zwar noch nicht fassbar, aber diese Entwicklung findet bereits statt. Wenn jeder für sich sein eigenes Leben mit einer klareren Wahrnehmung durchleuchtet, ist auch jeder dazu in der Lage, dies zu spüren.
Die Mehrheit der Menschen bezeichnet es als Gott oder verwendet dafür andere Namen, aber hinter all diesen Begriffen steht dieselbe Kraft.
Ich bin davon überzeugt, dass ausnahmslos jeder – vollkommen unabhängig von seiner Herkunft und von seiner Sprache und einschließlich der Menschen, die keiner Religion angehören – tief in seinem Inneren an dasselbe glaubt.
Den Glauben kann man nicht erlernen und jeder hat seinen eigenen Glauben.
Wie auch alles andere zählt dieser zu den festen Konstanten, die bestimmte Prozesse so steuern, wie es erforderlich ist.
Die meisten Wissenschaftler betrachten den Urknall als den Nullpunkt.
Meiner Meinung nach kann es diesen aber so nicht gegeben haben. Was befindet sich denn hinter dem Nichts oder vor dem Nichts?
Vielleicht hat sich das Universum schon mehrere Male ausgedehnt und zusammengezogen.
Dabei würde es sich aber um einen Prozess im zeitlosen Bereich handeln. Hier herrschen Kräfte, die man durchaus als göttlich bezeichnen kann, und dieser Prozess zählt zu den Kernelementen in uns allen.
Die verschiedensten Formen von Religionen reden den Menschen ein, Gott oder ein Prophet würde bestimmen, was wir denken und tun sollen.
Hierbei handelt es sich um den zweiten Irrglauben.
Dass die religiöse Kontrolle zumindest zum jetzigen Zeitpunkt am effektivsten wirkt, beweisen die Konflikte auf der ganzen Welt.
Jeder Körper ist mit der Masse verbunden und jeder erhält seine eigene Realität, die für diesen Zeitraum für ihn bestimmt ist. Jeder einzelne Gedanke trägt zum Denken aller Lebewesen bei. Obwohl wir diese Dimension noch nicht begreifen können, sind wir schon längst miteinander vernetzte Wesen.
Die Erde mit allem, was dazugehört, entspringt dieser Kraft. Da wir selbst diese Kraft sind, stellt dies unsere eigentliche Realität dar. Diese Aussage nimmt jeder religiösen Betrachtungsweise jegliche Bedeutung.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es um die Kirchen, die offensichtlich das Ziel haben, diese Entwicklung zu bremsen, oder um andere Religionsgemeinschaften geht. Obwohl ich hier nur die hauptsächlichen Glaubensrichtungen erwähnt habe, sind hiermit ausnahmslos alle gemeint.
An dieser Stelle kann ich das Ganze auch von der anderen Seite betrachten.
Sehr viele Menschen gehen an jedem Sonntag in die Kirche oder sie treffen sich an jedem Freitag, um ihre Gebete an eine vermeintliche göttliche Kraft zu richten.
Diese Menschen glauben daran, dass es eine höhere Macht gibt, die weit über uns steht, die uns leitet und die dieses Universum erschaffen hat.
Wenn so viele Menschen daran glauben, sie sogar mit Zorn und mit Wut reagieren, wenn man ihren Glauben nicht anerkennt, hat sich doch die erste wesentliche Aussage, dass es eine Kraft hinter allem auf dieser Welt geben muss, bereits bestätigt.
Ansonsten würde man allen Gläubigen unterstellen, nicht klar zu denken.
Dies steht aber niemandem zu und dies ist beim Schreiben dieser Zeilen auch nie meine Absicht gewesen.
Milliarden von Menschen glauben so stark an eine Kraft, die uns lenkt, dass sie sogar bereit sind, für diese Kraft zu töten.
Wenn man aber sagt, dass die eigentliche Realität hinter diesem Universum steht und dass das, was hier geschieht, nur die Oberfläche darstellt, kann diese Aussage doch nicht einfach als falsch bezeichnet werden.
Damit will ich doch nur zum Ausdruck bringen, dass nahezu alle Menschen daran glauben.
Ich versuche lediglich, meine Augen zu öffnen, um zu begreifen, was dies im Umkehrschluss bedeutet. Es spielt keine Rolle, ob man diese Kraft, Gott oder Allah nennt oder ob man einen anderen Terminus dafür auswählt.
Bezeichnungen dienen lediglich dem Verständnis, aber in jeder Religion geht es in letzter Konsequenz um dieselbe Energie.
Grundsätzlich geht es doch ausschließlich darum, dass eine Kraft hinter allem existiert und dass es im Universum etwas geben muss, das unsere momentane Vorstellungskraft bei Weitem übersteigt.
Wissenschaftlich gesehen steht diese Option sogar fast außer Frage, weil das Universum – zumindest aus unserer eingeschränkten Perspektive – eine unvorstellbare Größe besitzt.
Unabhängig davon, in welchem Zustand sie sich befindet, bleibt eine Menge im Universum immer konstant Versuchen wir doch einfach einmal, die göttliche Kraft klar zu definieren! Dafür gehen wir davon aus, dass es dieser Kraft gelingen würde, Millionen von Lichtjahren zu überwinden und hier auf der Erde anzukommen. Zusätzlich nehmen wir an, diese Kraft würde hier in Bruchteilen von Sekunden die gesamte Energie lahmlegen.
Würde diese Leistung ausreichen, damit diese Kraft von den Menschen als eine göttliche Kraft wahrgenommen wird?
Unsere oberflächliche Leistung entspricht noch nicht einmal ansatzweise dem, was im Bereich des Möglichen liegt. Hier liegt der eigentliche Denkfehler.
Ja, auf unserem Planeten, in unserem Umgang miteinander und sicher auch im Vergleich mit den anderen Lebewesen auf diesem Planeten stehen wir – zumindest objektiv betrachtet – an der Spitze.
Dies wird sich unter der Berücksichtigung der Milliarden von anderen Lebewesen auf diesem Planeten zwar noch ändern, aber darauf will ich jetzt gar nicht hinaus.
Beziehen wir uns einmal auf die Evolution und wählen wir für unser folgendes Beispiel ein besonders kleines Lebewesen aus!
Würde sich der Mensch vor einer Ameise fürchten?
Wenn wir der Ameise jetzt einmal eine gewisse Intelligenz unterstellen, würde der Mensch aus der Sichtweise der Ameise göttlich erscheinen.
Demzufolge kommt es ausschließlich auf die jeweilige Betrachtungsweise an. Wenn Lebewesen aus den Tiefen des Universums unseren Planeten heute finden würden und wenn diese Lebewesen unserer Entwicklung Millionen oder sogar Milliarden von Jahren voraus wären, würden diese unserer Vorstellung von Gott sehr nahekommen.
Vielleicht würden sich die Menschen dieser Kraft deshalb sogar unterwerfen.
Natürlich handelt es sich hierbei um keine Fakten, was auch keine Rolle spielt, da die Entwicklung diese Richtung bereits eingeschlagen hat und da die Kraft überall ist.
Mit diesem einfachen Beispiel möchte ich nur verdeutlichen, dass man Gott mit unserem derzeitigen Wissen gar nicht so leicht definieren kann.
Deshalb sind die Möglichkeiten hier nahezu unbegrenzt. Um unsere fiktive Theorie jetzt noch weiter auszudehnen, nehmen wir an, dass eine Kraft hierherkommt, deren Wissen unserem Wissen weit überlegen ist, weshalb es völlig sinnlos wäre, gegen diese Kraft zu kämpfen.
Aufgrund der Größe des Universums wäre diese Option sogar wahrscheinlicher als die Vorstellung, dass im Himmel jemand sitzt, der jedes einzelne Lebewesen beobachtet. Obwohl sich unzählige Menschen vor dieser Kraft verbeugen, gibt es außer den von Menschen verfassten Schriften nämlich keinen einzigen Nachweis für deren Existenz.
Natürlich existiert diese Kraft, aber hier geht es nicht um Beten und nicht um eine Unterwerfung.
Würde der Mensch zurückweichen, wenn sich die Ameise dem Menschen unterwirft? Mit diesen Zeilen möchte ich niemandem seinen Glauben nehmen.
Dieser Glaube ist sogar von entscheidender Bedeutung.
Der fatale Denkfehler zeigt sich nur in dem, was der Mensch daraus macht.
Anders ausgedrückt geht es darum, wie man den Glauben interpretiert und zu welchen Handlungen er führt.
Die göttliche Kraft, um sie einfach einmal so zu nennen, ist in uns allen und jedes Lebewesen kann – bewusst oder unbewusst – auf sie zurückgreifen und sie nutzen.
Der Mensch schadet nur seiner eigenen Entwicklung, wenn er dem Irrglauben unterliegt, es wäre von Gott gewollt, dass wir uns gegenseitig umbringen und zerstören.
Wenn dies wirklich die Absicht dieser Energie wäre, würde es unseren Planeten schon längst nicht mehr geben.
An dieser Stelle muss ich noch hinzufügen, dass absolut nichts, was der Mensch tut, die Entwicklung aufhalten oder verändern wird. Aus unserer Sichtweise könnte sie sich höchstens verlangsamen.
Das eigentliche System liegt hinter dieser Welt. Ohne damit eine andere Glaubensrichtung infrage zu stellen, muss ich es hier so klar ausdrücken.
Im Namen Gottes in den Krieg zu ziehen, ist der falsche Ansatz und gleichzeitig bedeutungslos.
Wenn diese Kraft tatsächlich allgegenwärtig und allmächtig ist, sollte sie ohne Weiteres dazu in der Lage sein, unerwünschte Kreaturen selbst aus der Gleichung zu entfernen.
Dafür braucht sie keine Unterstützung durch die Menschen. Eine Kraft beziehungsweise eine Energie, die die Fähigkeit besitzt, ein Universum zu erschaffen oder zu kontrollieren, wird sich mit Sicherheit auch nicht dafür interessieren, ob Du regelmäßig betest.
Die Kirchen und die Religionen dienen nur dem einzigen Zweck, die Menschen unter ihrer Kontrolle zu halten. Solange ausreichend viele Einflüsse – völlig unabhängig von ihrer jeweiligen Art – von außen in Dein Bewusstsein eindringen, gibt es für Deinen Geist keinen Grund, eigene Gedankenstrukturen aufzubauen.